Gehirnerschütterungen können Risiko für psychische Störungen erhöhen

Laut einer in „Pediatrics“ veröffentlichten Studie kann ein leichtes Schädel-Hirn-Trauma bzw. eine Gehirnerschütterung das Risiko für affektive und Verhaltensstörungen bei Kindern erhöhen. Die Gefahr, dass in der Folge eine affektive Störung diagnostiziert wird, nimmt demnach um 25% zu, und für eine posttraumatische depressive Störung um 17%.
mit freundlicher Unterstützung von https://www.kinderaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/gehirnerschuetterungen-koennen-psychischen-stoerungen-bei-kindern-beguenstigen/

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